hintergrund

  1. Die Erich Kästner Schule bietet drei Schulformen unter einem Dach: Alle Schulabschlüsse vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur sind ohne einen Schulwechsel möglich.
  2. Große Schule – übersichtliche Jahrgangshäuser: Die Häuser A, C, D und F sind jeweils die Jahrgangshäuser für einen Doppeljahrgang. Das macht die Orientierung in einem großen System einfacher.
  3. Gemeinsamer Unterricht: Alle lernen zusammen, so fördern wir Kinder mit und ohne Unterstützungsbedarf und Kinder mit und ohne deutsche Sprachkenntnisse.
  4. Individuelle Förderung statt Sitzenbleiben: Wir wollen kein Kind zurücklassen, sondern fördern gezielt und individuell. So bleiben soziale Netze in der Klassengemeinschaft erhalten, auch wenn es mit dem Lernen mal vorübergehend nicht so gut klappt.
  5. Lernen nach Neigungen in drei Profilen: Kunst und Medien, Notebook Englisch Plus oder Notebook Naturwissenschaften. Lernen mit Notebooks motiviert und ist zeitgemäß.
  6. Wahlmöglichkeiten: Individuelle Neigungen werden nicht nur in den Profilen sondern auch in den Wahlpflichtfächern berücksichtigt: Arbeitslehre (Technik und Hauswirtschaft), Naturwissenschaften oder Darstellen und Gestalten ermöglichen Schwerpunktsetzungen.
  7. Vier Fremdsprachen: Für einen höheren Schulabschluss braucht ihr Kind eine zweite Fremdsprache. Neben Englisch kann ihr Kind bei uns Latein, Französisch und in der Sekundarstufe II auch Italienisch lernen.
  8. Stark durch Partner: Internationale Kontakte und Kooperationen eröffnen ein breites Feld für Engagement und Projekte. Alle Kinder können sich in verschiedenen Aktivitäten wie z. B. der SV beteiligen oder von Kooperationspartnern wie z. B. dem Chancenwerk gefördert werden.
  9. Elternbeteiligung erwünscht: Wir wollen Sie als Partner in Bildung und Erziehung und freuen uns über Ihre Unterstützung. Sie lernen dadurch viele Eltern kennen und können Ihrem Kind wirksam helfen.
  10. Späterer Schulwechsel ist schwierig: Weil alle Kinder der EKS zusammen starten und im Klassenverband zusammen bleiben, sind unsere Klassen meist voll belegt. Daher können wir in späteren Jahrgängen kaum oder gar nicht mehr aufnehmen.